EUREKA – Die europäische Initiative für marktnahe Forschung und Entwicklung
EUREKA unterstützt Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen bei der Umsetzung grenzüberschreitender und marktorientierter Forschungskooperationen zu innovativen Themen.
Am 1. März 2021 wurde der gemeinsame Aufruf aller Cluster zum Thema „Bahnbrechende Innovationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz“ geöffnet.
Einreichungsfrist für Ihre Projektanträge:
28. Juni 2021
Technologieübergreifend, marktorientiert und dezentral, stellt EUREKA eine wirkungsvolle Ergänzung zu den Forschungsprogrammen der Europäischen Union dar. Die in Europa vorhandenen finanziellen und fachlichen Ressourcen werden miteinander vernetzt, um den Zugang zu Fördermitteln zur Umsetzung europäischer Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu vereinfachen.
Beteiligen Sie sich am Eureka Clusters AI Call 2021 – es lohnt sich:
- Die erwartete Erfolgsquote beträgt 30%.
- Nutzen Sie ein großes Netzwerk von Organisationen aus europäischen Ländern und darüber hinausgehend (inkl.
Singapur, Südafrika, Südkorea und Türkei) - Es gibt ein flexibles Programm mit Bottom-up- und marktgetriebener Ideengenerierung, initiiert von Unternehmen.
- Ein kostenloses Coaching durch Experten während der Entwicklung und Durchführung Ihres Projekts ist möglich.
Teilnehmende Eureka-Cluster:
CELTIC-NEXT, EUROGIA, ITEA, PENTA-EURIPIDES² und SMART
Offen für: Großunternehmen, KMUs, RTOs & Wisseneinrichtungen.
Deutsche Interessenten und Antragsteller sollten sich frühzeitig mit dem EUREKA-Büro in Verbindung setzen.
Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie Unterstützung brauchen.
EUROPEAN PROJECTS OUAKIDI CONSULTING
TGS Technologie- und Gründerzentrum Schöneweide
Ostendstraße 25 12459 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 22 36 96 65
mailto: info(at)europakompetenz.com
Hintergrundwissen:
Momentan zählen 40 Staaten und die Europäische Kommission zu den Vollmitgliedern: Neben allen Mitgliedsländern der Europäischen Union sind dies Island, Israel, Monaco, Montenegro, Republik Nordmazedonien, Norwegen, Russland, San Marino, Schweiz, Serbien, Ukraine, Türkei und das Vereinigte Königreich. Die Republik Korea ist Partnerland; Argentinien, Chile, Kanada und Südafrika haben den assoziierten Status. „Nationale Informationspunkte“ (NIP) sind Albanien und Bosnien-Herzegowina.